Kreativität ist eine besondere Gabe, mit welcher nicht alle Menschen ausgestattet sind. Bücher zu schreiben, Gemälde zu malen oder Musik zu komponieren, ist eine schwere Aufgabe und daher steckt ein komplizierter künstlerischer Mechanismus. Das Künstlersein lässt sich letztlich zwar nicht erlernen, aber zumindest gibt es in der heutigen Zeit einige Apps, welche dabei helfen können, kreative Werke zu entwerfen.
Wem es an eigener Kreativität mangelt, der sollte diese Apps nutzen, um Content zu erstellen, Fotos zu bearbeiten oder Musik zu entwerfen. Die KI ist in diesem Zusammenhang eine wertvolle Sache, denn sie greift der Kreativität unter die Arme. Praktisch ist: Viele KI-Apps sind kostenlos nutzbar.
Die Zahl der KI-Funktionen wächst in sämtlichen Gebieten
Künstliche Intelligenz spaltet die Gemüter, denn nicht alle sind Fans dieser technologischen Neuheit. Dabei ist die KI überhaupt nicht so neu, wie sie uns in den Nachrichten oft vermittelt wird. Tatsächlich nutzen wir KI schon seit vielen Jahren. Sie ist beispielsweise ein Bestandteil eines jeden Videospiels. Aber auch in unseren Haushaltsgeräten ist die künstliche Intelligenz prominent vertreten.
Vom automatischen Staubsaugroboter bis hin zu diversen Küchengeräten – KI ist überall in unserem Alltag zu finden. Diesbezüglich sollte man seinen Blick natürlich auch auf die Apps richten, denn dort nehmen die KI-Funktionen rasch zu. Das gilt auch für Online-Angebote wie Webseiten und ganz besonders Spiele-Portale.
Wer online auf der Suche nach beliebten Games wie Book of Ra ist, kann bei Suchanfragen die KI nutzen, um schnell und effizient die gewünschten Ergebnisse angezeigt zu bekommen. Aber auch die Online-Spiele selbst profitieren von der KI. Immerhin hat die künstliche Intelligenz viel zu bieten. Davon können ganz besonders jene Menschen berichten, die viel mit Kreativ-Apps arbeiten.
Künstlerische KI-Apps sind auf dem Vormarsch und äußerst vielseitig
Kunst zu erschaffen, bereitet eine Menge Freude. Ganz egal, ob man Texte schreibt, Musik kreiert oder Gemälde malt, die Welt der Kunst ist sehr facettenreich. Sie hilft dabei, Gefühle zu verarbeiten bzw. auszudrücken. Kein Wunder also, dass viele Menschen die Kunst nutzen, um Stress abzubauen oder Erholung zu finden. Viele Jahre lang mussten Menschen ohne künstlerisches Talent eine starke Einschränkung erfahren.
Diese Zeiten sind nun allerdings vorbei, denn aufgrund der KI-Apps ist es möglich, kreative Werke aus dem Nichts zu schaffen. Diese unterscheiden sich zwar noch immer von handgemachter Kunst, bieten aber durchaus einen künstlerischen Mehrwert. Wer demnach Unterstützung bei der Erstellung von schriftlichem Content, Musik oder Bildern braucht, der sollte sich die diversen KI-Apps anschauen und nach Möglichkeit verwenden.
Ein großer Vorteil diesbezüglich ist, dass viele von ihnen kostenlos angeboten werden. Teilweise werden sie auch vermehrt in alltägliche Home-Office-Programme eingebaut. Es lohnt sich also, nach einem Software-Update die Augen offenzuhalten. Eine praktische KI-Funktion könnte Teil dieses Updates sein und die Software aufwerten.
Nicht alle KI-Tools und deren Funktionen sind kostenlos nutzbar
Aber Achtung: Auch wenn viele KI-Apps kostenfrei angeboten werden, ist es nicht so, dass sie alle frei von Kosten sind. Einige KI-Apps bieten beispielsweise lediglich einen eingeschränkten, kostenlosen Zugang. Wenn man mehr Funktionen nutzen möchte, muss man in die Bezahlversion wechseln. Es gilt also, Adleraugen darauf zu haben, welche Kosten anfallen können und ob die KI-Funktionen diesen Preis auch rechtfertigen.
Denn alternativ kann man im Internet Vergleiche anstellen und ähnliche Angebote ausfindig machen, welche wiederum kostenfrei nutzbar sein könnten. KI-Tools hingegen werden vordergründig im B2B-Segment hinter den Kulissen wichtig, wie dies z.B. bei MindwayAI für ein sicheres Glücksspiel der Fall ist.
KI und Social Media werden zukünftig immer mehr verknüpft
Künstliche Intelligenz verbreitet sich rasant und macht auch vor dem Thema Social Media nicht halt. Wer im Umgang mit Social Media ein wenig Nachhilfe benötigt, kann sich an KI-Funktionen wenden. So können diese unter anderem dabei helfen, die richtige Wortwahl für das nächste Posting bei Facebook, X und Co. zu finden.
Außerdem ist recht schnell ein lustiges, spannendes oder interessantes Bild generiert, mit welchem man einige Likes abstauben kann. Bei solchen Aktionen sollte man allerdings vorsichtig sein, denn genau hier kommt das Urheberrecht ins Spiel. Die Verwendung von geschützten künstlerischen Inhalten ist verboten und kann teure Kosten in Form von Rechtsstreitigkeiten mit sich bringen. Und diese gilt es dringend zu vermeiden.
Daher sollte man es sich zweimal überlegen, ob es notwendig ist, KI-generierte Inhalte auf Social Media zu posten. Interessanter Fun-Faktor: Es gibt inzwischen einige KI-Influencer, die eine hohe Follower-Anzahl haben und aus ihrem Leben berichten.
Haken bei der Sache: Auch wenn diese Menschen komplett real aussehen, sind es letztlich nur KI-Abbilder. Und das kann ganz schön irritierend werden. Daher werden die Rufe nach einer klaren Kennzeichnung für KI-Inhalte lauter. Diese Kennzeichnungspflicht soll dem Schutze der Nutzer dienen und auch dafür sorgen, dass die Internetnutzer keinen Cyberkriminellen auf den Leim gehen.
Nicht alles, was glänzt, ist auch tatsächlich mit KI versehen
Die Anzahl der KI-Funktionen in Softwareangeboten wächst stetig und man kann in der Tat davon ausgehen, dass dieser Umstand in der Zukunft noch mehr Intensität erfahren wird. KI genießt derzeit einen absoluten Hype, auch wenn dieser schon wieder etwas abgeflacht ist. Dennoch werden viele Tech-Unternehmen in den kommenden Jahren weiter auf diese Technologie setzen, denn das Potenzial der künstlichen Intelligenz ist schier unendlich.
Es stellt sich die Frage, ob alle zukünftigen KI-Apps auch wirklich kostenlos angeboten werden. Die Antwort darauf ist wahrscheinlich nein, denn gerade fortgeschrittene KI-Tools müssen für die Anbieter auch Gewinn mit sich bringen. Dennoch sollte man lernen, zu unterscheiden. Nicht alle neuen technischen Angebote haben automatisch KI vorzuweisen.
KI in der Kunst: Ein Fluch und Segen zugleich
Fluch und Segen – so kann man die künstliche Intelligenz im Zusammenhang mit dem Thema Kunst wirklich gut beschreiben. Das Urheberrecht schwebt über allem. Dieses Recht bzw. Gesetz sorgt dafür, dass künstlerische Werke einen besonderen Schutz erfahren und nicht von Dritten verwendet werden dürfen. Derzeit macht die KI genau dies. In der Zukunft wird man eine Lösung diesbezüglich finden müssen.
Eine Möglichkeit besteht darin, die Künstler finanziell zu entlohnen, wenn eine KI via einer App auf die Inhalte zugreift und sie weiterverarbeitet. Auf diese Weise könnte man die Künstler absichern und die KI-Apps wären in der Lage, bedenkenlos kreativen Content aller Art zu erstellen. Die Zeit wird zeigen, welche Regelung gefunden wird, um rechtliche Probleme zu vermeiden.